Samstag, 21. November 2009


Gedanken trage ich

Meine Gedanken über das Glück.
Zweifel steigen empor.
Vertrauen schwindet.
Sie vermischen sich mit Zuversicht.
Wo ist das Glück?
Finde ich es?
Oder liegt es nur im Augenblick?
In der Begeisterung?
Die Sehnsucht, die sich erfüllt.
Ein Traum - Hoffnung - Licht.
Wie die Meereswogen heben, senken sie sich.
Im Sturm zerbrechen sie.
Die Ruhe nach dem Sturm kehrt ein, glättet die Wogen.
Neues entsteht - keimt.
Wandel der Zeit.
Vor Leid ist kein Mensch gefeit.
Glück wird einem für einen Augenblick geschenkt.

Zäzilia Mayr

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