„Schein – Anschein“
Wenn der Schein zerbricht,
zeigt sich das wahre Angesicht.
Hinter dem Schein kommt die Realität ans Tageslicht.
Endlich ausgesprochen,
was letztendlich die Hoffnung schwinden lässt.
Der Anschein zeigt mir im gebrochenen Licht,
verborgen was wirklich dahinter ist.
Verabschiedend mich und wende mich mir zu.
Bewahrend in mir die Erinnerung an Dich.
Sein lassend - Dich wie Du bist,
ohne Lächeln Dein Angesicht.
Befreiend, nichts verbergen zu müssen,
hinter einer Maske oder dem Lächeln
geht auch der Schein verloren.
Vor Augen führend die Wirklichkeit,
begreifbar wird der Sinn des Leidens,
beginnend zu reifen, wandelnd mein Sein.
Muss nicht scheinen, was ich nicht bin.
Abschied, Trauer zu verbergen hinter dem Schein,
ist trügerisch und holt einem ein.
Einmal glücklich gewesen, lässt mein Herz leben,
wenn auch gebrochen – schwelgen in der Erinnerung,
erlebter Vergangenheit.
Ich brauch nicht zu scheinen – ich bin!
Zäzilia Mayr
Wenn der Schein zerbricht,
zeigt sich das wahre Angesicht.
Hinter dem Schein kommt die Realität ans Tageslicht.
Endlich ausgesprochen,
was letztendlich die Hoffnung schwinden lässt.
Der Anschein zeigt mir im gebrochenen Licht,
verborgen was wirklich dahinter ist.
Verabschiedend mich und wende mich mir zu.
Bewahrend in mir die Erinnerung an Dich.
Sein lassend - Dich wie Du bist,
ohne Lächeln Dein Angesicht.
Befreiend, nichts verbergen zu müssen,
hinter einer Maske oder dem Lächeln
geht auch der Schein verloren.
Vor Augen führend die Wirklichkeit,
begreifbar wird der Sinn des Leidens,
beginnend zu reifen, wandelnd mein Sein.
Muss nicht scheinen, was ich nicht bin.
Abschied, Trauer zu verbergen hinter dem Schein,
ist trügerisch und holt einem ein.
Einmal glücklich gewesen, lässt mein Herz leben,
wenn auch gebrochen – schwelgen in der Erinnerung,
erlebter Vergangenheit.
Ich brauch nicht zu scheinen – ich bin!
Zäzilia Mayr
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