Montag, 4. Januar 2010


Ich glaube an das Gute in Dir

Ich glaube an das Gute in Dir
Schwächen habe auch ich
Sie machen mich menschlich

Was bleibt ist das Vertrauen in Dich
Eines Tages wirst Du Dich mit mir versöhnen
Ich warte auf Dich

Und sollt ich warten vergebens
Du sollst wissen Dir sei verziehen
Sei gut zu Dir selbst

Meine innere Stimme sagt mir
Was ich Dir sagen will
Alles Vergängliche ist wie das Gras
All die Schönheit gleicht den Blumen auf dem Felde
Das Gras verdorrt, die Blumen welken
Der Wind weht, trägt sie fort
Alles findet ein Ende
Nur die Liebe bleibt

Schneeflocken, Regen fallen vom Himmel
Sie kehren nicht dorthin zurück
Sie stillen den Durst der Erde
Sie vereinen sich mit den Samen, beginnen zu keimen
Zarte Sprossen sprießen
Gleich den Worten die kommen von Herzen
Sie bewirken die Intention mit welcher sie ausgesprochen sind
Berühren, durchdringen die Seele des Nächsten.

Sei gut zu Dir selbst
Du sollst wissen Dir sei verziehen
Und sollt ich warten vergebens

Ich warte auf Dich
Eines Tages wirst Du Dich mit mir versöhnen
Was bleibt ist das Vertrauen in Dich

Sie machen mich menschlich
Schwächen habe auch ich
Ich glaube an das Gute in Dir.

Zäzilia Mayr

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