Samstag, 7. Januar 2012


Die Wirklichkeit zeitweise schmerzt

Ich mache mir nichts vor
Nüchtern betrachte ich
Klar entscheide ich
Und dennoch hege ich Wünsche in mir
Träume meine Träume
Schön sind sie
Ist die Wirklichkeit auch fern
In Träumen das Leben erträglicher ist
Würde der Traum doch niemals enden

Zäzilia Mayr

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