Mittwoch, 16. April 2014


Feder und Schwert

Federleicht die Worte fliegen
Entschwert jeglicher Last
Sich neu erleben

Im Zeitentunnel
Neue Sinne erstreben
Sich fallen lassen
Es ist Lust, es ist ein Spiel
Gestalten
Der Kreativität walten
Fliegen wie Schwalben im Wind
Die Vielfalt der Gedanken
Treiben lassen, unbefangen
Dinge erleben
Und in sich selbst ergeben
Die Feder gegen das Schwert
Federleicht gegen kalten Stahl
Lieber schweben
Statt sinken
Die Wahrheit liegt in Worten
Nimmer im Kampf
Worte ungetrübt
Ehrlich und rein
Oft geben mehr Schmerzen
Als ein Schwertstich zum Herzen

Zäzilia Mayr & Dennis Frauböse


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