Die Kraft des Wassers
Wasser lebensnotwendiges Elixier
Flüssiges Element
Es verleiht den Menschen Lebensengerie
Ohne Wasser wären wir Staub
Trinken die Menschen wohl zu wenig, wenn sie träge werden
Es heißt doch zweieinhalb Liter Wasser pro Tag sollten wir trinken
Unser Körper besteht aus fünfundsechzig Prozent H2O
Wasser ist kräftiger als Steine es sind
Es weicht sogar die Härte auf
Steter Tropfen höhlt den Stein
Kieselsteine zermalmt es zu Sand
Den Sand spülen die Fluten an den Strand
Es ist zart und weich, gewaltig zu gleich
Es trägt uns
Gibt uns die Fülle
Entfacht mit dem Wind Wirbelstürme
In der Sonne verdunstet es
In den Wolken kehrt es wieder zur Erde
Ergießt sich über die Felder, die Äcker
Treibt die Keime empor zum Licht
Im Grund sammelt es sich
Entspringt der Quelle
Bahnt sich den Weg bis hin zum Meer
Besingen könnten wir die Tropfen,
die Wellen,
die Fluten,
den Regenbogen
Zäzilia Mayr
Wasser lebensnotwendiges Elixier
Flüssiges Element
Es verleiht den Menschen Lebensengerie
Ohne Wasser wären wir Staub
Trinken die Menschen wohl zu wenig, wenn sie träge werden
Es heißt doch zweieinhalb Liter Wasser pro Tag sollten wir trinken
Unser Körper besteht aus fünfundsechzig Prozent H2O
Wasser ist kräftiger als Steine es sind
Es weicht sogar die Härte auf
Steter Tropfen höhlt den Stein
Kieselsteine zermalmt es zu Sand
Den Sand spülen die Fluten an den Strand
Es ist zart und weich, gewaltig zu gleich
Es trägt uns
Gibt uns die Fülle
Entfacht mit dem Wind Wirbelstürme
In der Sonne verdunstet es
In den Wolken kehrt es wieder zur Erde
Ergießt sich über die Felder, die Äcker
Treibt die Keime empor zum Licht
Im Grund sammelt es sich
Entspringt der Quelle
Bahnt sich den Weg bis hin zum Meer
Besingen könnten wir die Tropfen,
die Wellen,
die Fluten,
den Regenbogen
Zäzilia Mayr
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